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Ein Tag im Leben eines EUC-Mavericks: Leon Beitsch

Ein Tag im Leben eines EUC-Mavericks: Leon Beitsch

Leon Beitsch ist ein IT-Visionär und arbeitet derzeit als IT-Systemadministrator bei der Mölders Holding GmbH. Die Mölders Holding GmbH ist die Dachgesellschaft der Mölders-Gruppe, zu der fünf Baustoffhandlungen und elf hagebau-Märkte in Norddeutschland gehören.

Leon Beitsch hat seit dem Start seiner Karriere vor wenigen Jahren bereits umfangreiche Erfahrungen im IT-Bereich gesammelt. Im Jahr 2018 begann er seine Ausbildung zum IT-Fachwirt, die er im Mai 2021 erfolgreich abschloss. Seit Juni 2021 ist Leon als IT-Administrator bei der Mölders Holding GmbH tätig. Als der Leiter seiner IT-Abteilung im Mai 2023 das Unternehmen verließ, übernahm er die Aufgaben der IT-Projekt- und IT-Abteilungskoordination.

In seiner bisherigen Zeit bei Mölders hat Leon mehrere IT-Projekte erfolgreich geleitet, geplant oder durchgeführt. Dazu zählten unter anderem die Beschaffung neuer Thin Clients für das gesamte Unternehmen im Jahr 2020, die technische Umsetzung einer umfassenden Standortrenovierung von 2020 bis 2021 sowie die Modernisierung aller Kassensysteme im Jahr 2023 – einschließlich der Einführung neuer Selbstscanner-Kassen.

Für seine Leistungen wurde Leon mit mehreren Auszeichnungen geehrt, darunter IGEL Community Insider, IGEL VIP, IGEL Community Member of the Year 2022 und zuletzt IGEL EUC Maverick. „Ich bin dankbar für die Chancen, die mir geboten wurden, und sehr stolz auf die Anerkennung, die ich für meine Leistungen erhalten habe“, sagt Leon.

So nutze ich IGEL: Hardware wiederverwenden, Arbeitseffizienz steigern, Elektroschrott reduzieren und Kosten senken

Als IT-Administrator bei Mölders ist Leon für die IGEL OS-basierten Endpoints des Unternehmens verantwortlich. Darüber hinaus überwacht er den IT-Betrieb an den 16 Standorten des Unternehmens in Norddeutschland.

„Nachdem wir 2020 unsere veralteten Windows 10 IoT-Thin Clients ersetzt hatten, führten wir Thin Clients mit IGEL OS 11 ein“, erklärt Leon. „Diese werden nun hauptsächlich als gemeinsam genutzte Arbeitsplätze und als Endgeräte im Vertriebsbereich eingesetzt.“

Er fügt hinzu: „Wir verwenden auch ausgemusterte Windows 10-Notebooks, die nicht mehr mit Windows 11 kompatibel sind oder unseren Geschäftsanforderungen nicht mehr entsprechen. Auf diesen Notebooks haben wir zunächst IGEL OS 11 installiert und planen nun die Umstellung auf IGEL OS 12. Außerdem konnten wir etwa 30 Geräte erfolgreich umrüsten und nutzen diese jetzt als Notebooks für den Homeoffice-Einsatz oder als dedizierte Videokonferenzgeräte.“

Leon berichtet, dass alle diese Maßnahmen dazu beitragen, den Elektronikschrott bei Mölders zu reduzieren und die Investitionskosten zu senken.

Warum ich mich für IGEL entschieden habe: Reibungslos, sicher, anpassbar

Mölders verfügt derzeit über 300 Windows-PCs und -Server sowie 350 Endpoints mit IGEL OS an 16 Standorten. „Eine effiziente Verwaltung spielt eine entscheidende Rolle für das reibungslose und sichere Funktionieren unserer Arbeitsplätze“, sagt Leon.

Er erklärt, dass das schreibgeschützte Betriebssystem von IGEL, automatische Updates und die Sicherheitswarnungen über IGEL Security Notices (ISN) seinem Team helfen, die Sicherheit der digitalen Arbeitsplätze von Mölders zu gewährleisten.

„Um die Dinge einfach zu halten, nutzen wir die umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten des Systems und/oder der Benutzeroberfläche“, so Leon weiter. „Wir deaktivieren unnötige Features und stellen nur die wirklich wichtigen Funktionen zur Verfügung.“

Und er fügt hinzu: „Wenn wir IGEL für die Anmeldung an einer Remote-Session verwenden, wird der letzte Benutzer gespeichert und Geräteinformationen werden über Conky-Displays auf dem Desktop angezeigt. So können unsere Anwender Probleme leichter an unser Support-Team melden. Zusätzlich haben wir die Benutzeroberfläche an unser Corporate Design angepasst.“

Leon betont auch, dass die hervorragende Verwaltbarkeit und die hohe Anpassungsfähigkeit von IGEL erhebliche Mehrwerte bieten, da Mölders damit Zeit und Ressourcen spart. „Durch die Automatisierung verschiedener Aufgaben wie Registrierung, Lizenzverteilung und Konfigurationszuweisung können wir Endpoints schnell und einfach bereitstellen“, berichtet er. „Während die Einrichtung eines Windows 11-Endgeräts ein bis zwei Stunden dauert, können wir das Setup eines Endpoints mit IGEL OS in etwa zehn Minuten abschließen.“

Daher steht für ihn fest: „Für einen einfachen oder gemeinsam genutzten Arbeitsplatz würde ich immer einen IGEL OS Endpoint statt eines Endgeräts mit Windows 11 wählen. Ich kann jedem, der eine sichere und einfach zu verwaltende digitale Arbeitsumgebung aufbauen möchte, nur empfehlen, sich das Ökosystem von IGEL anzusehen.“

Leon ist dankbar für die Auszeichnung als IGEL EUC Maverick. „Diese Ehre bedeutet mir ausgesprochen viel und ich freue mich wirklich sehr darüber“, sagt er. „Der Einstieg in die IGEL Community hat sich für mich wirklich gelohnt, da sie mir wertvolle Informationen, exzellenten Support und eine herzliche und angenehme Atmosphäre bietet.“

Über das EUC Mavericks-Programm

IGEL verdankt seine heutige Position den Tausenden von IT-Experten, die unsere branchenführenden, softwarebasierten Lösungen einsetzen, um Unternehmen auf der ganzen Welt sichere, produktive und kosteneffiziente digitale Arbeitsumgebungen bereitzustellen.

Um diese Personen für ihre zahlreichen Beiträge zu würdigen, haben wir im Jahr 2021 das EUC Mavericks-Programm ins Leben gerufen. EUC Mavericks sind Spitzenkräfte, die bei der Bereitstellung modernster IT-Services „ALLES IN FRAGE STELLEN“.

IGEL hat Leon Beitsch im Januar 2024 in die EUC MAVERICKS HALL OF FAME aufgenommen.

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Sébastien Pérusat

VP Technical Publications & Community at IGEL
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