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Anhaltend hohes Wachstum: IGEL gründet eigene Gesellschaft in der Schweiz

Mit einem Plus von 34 Prozent im abgelaufenen Quartal verbucht IGEL bereits das achte positive Viertaljahresergebnis in Folge. Vier Jahre nach der Eröffnung der Züricher Zweigniederlassung ist IGEL in der Schweiz ab sofort mit einer eigenen GmbH vertreten.

Zürich, 10. Oktober 2017 – Der Endpoint-Management-Spezialist IGEL ist in der Schweiz weiter auf Wachstumskurs. So konnte das Ergebnis in Stückzahlen (Hard- und Software) in den ersten drei Quartalen 2017 um 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert werden. Für das Team um Dieter Tolksdorf bedeutet das den höchsten Wert aller Zeiten für den Schweizer Markt. Mit zukunftweisenden Software-Lösungen wie dem IGEL Cloud Gateway oder dem Micro Cloud Client UD Pocket sieht sich das Unternehmen auch für die Zukunft bestens gewappnet. Auch institutionell baut IGEL sein Engagement in der Schweiz weiter aus und hat mit Wirkung vom 13. September die IGEL Technology (Schweiz) GmbH mit Sitz in Zürich gegründet.

Die Zeichen für das anhaltende Wachstum konnte IGEL bereits nach dem ersten Quartal dieses Jahres absehen. Während der Markt für Endpoint-Lösungen im Q1 um 32 Prozent absackte, verbuchte IGEL in diesem Zeitraum ein Plus von 10 Prozent, gefolgt von 49 Prozent im Q2 und 34 Prozent im Q3 (gemessen an Stückzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Gründe für den Erfolg sieht Geschäftsführer Dieter Tolksdorf auf mehreren Ebenen: „Neben dem klassischen Hardwaregeschäft schätzen unsere Kunden vor allem unsere Softwarelösungen wie das IGEL Cloud Gateway oder den Universal Desktop Converter. Gleiches gilt für den UD Pocket. Mit diesem Portfolio bieten wir gerade IT-Service-Providern neue Wachstumsmotoren, denn sie können ihren Kunden smarte Lösungen für alle modernen Anwendungsszenarios bieten, egal ob BYOD, Home Office oder Desktop-as-a-Service.“ Daneben betont Tolksdorf die langjährige gute Zusammenarbeit mit den Schweizer Channel-Partnern, deren Beratungskompetenz für viele Kunden ein wesentliches Entscheidungskriterium ist.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das Thema Unified Communication, bei dem IGEL sich mit der vollen Unterstützung u.a. für Skype for Business vom Wettbewerb abhebt. So profitierte erst kürzlich die HOPPE Holding von der IGEL Software-Kompetenz. „HOPPE wollte Skype for Business zur Standard-Telefonie-Lösung machen und scheiterte dabei mit zwei US-Thin-Client-Herstellern. Nachdem wir HOPPE eines unserer Testgeräte zur Verfügung gestellt hatten, funktionierte das Setup innerhalb von zwei Wochen“, erläutert Tolksdorf.

Eigene Gesellschaft in der Schweiz für noch bessere Kundenbetreuung
Mit der Gründung einer eigenen GmbH in der Schweiz setzt IGEL auch auf Unternehmensebene ein klares Zeichen für den Standort und möchte damit ein nachhaltiges, organisches Wachstum stärken. Für einen noch intensiveren Kundenkontakt und Optimierung der Supportabwicklung plant IGEL mittelfristig, die personelle Präsenz weiter zu verstärken.

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