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Hinter den Kulissen der DISRUPT

Hinter den Kulissen der DISRUPT

Hinter den Kulissen der DISRUPT 

Mit der IGEL DISRUPT23 bringen wir die Größen des Enduser Computings (EUC) in zwei Großveranstaltungen in München und Nashville (USA) zusammen. Hatten wir pandemiebedingt und zwangsläufig die letzten beiden Jahre nur auf kleinere Veranstaltungen setzen können, sind wir jetzt zurück auf der großen Bühne. 

In München findet vom 14. bis 16. Februar zum sechsten Mal eine zentrale DISRUPT für Europa statt. Die Veranstaltungsvorbereitungen laufen auf Hochtouren, ein Großteil der IGEL Mitarbeitenden ist eingebunden. Was von außen manchmal chaotisch wirkt, ist in Wirklichkeit die harte Arbeit eines organisierten, internationalen Teams mit einem klaren Ziel: Einer erfolgreichen Großveranstaltung! 

Ziel: Zufriedene Teilnehmer 

Mehrere hundert Teilnehmer, darunter Gäste, Sprecher und Sponsoren müssen untergebracht, verköstigt und unterhalten werden. Zudem müssen Räumlichkeiten im Infinity Hotel in Unterschleißheim auf die Bedürfnisse der Sessions sowie der Keynotes und Showacts hin ausgestattet werden; die Sitzordnung muss festgelegt werden, Technik muss bereitgestellt, angeschlossen und getestet werden. Und natürlich müssen ausreichend T-Shirts für alle beschafft werden, damit die Veranstaltung nicht nur inhaltlich in guter Erinnerung bleibt, sondern auch im Alltag danach weiterlebt. 

Infinity Hotel ausgelastet 

„Ausgebucht“ wird es früher oder später heißen und neben einigen wenigen Zimmern, die sich andere Gäste schon lange vorher gesichert hatten, wird die DISRUPT das gesamte Hotel einnehmen. Auch das Conference Center und die anderen Säle werden zu 99 Prozent mit „DISRUPT“ an der Tür beschildert sein. 

Das Catering kann es sicherlich nicht mit den Dimensionen der Wiesn aufnehmen, aber einige hundert Liter Wasser, Kaffee sowie Bier und Wein werden es schon sein, die das Hotel für die Veranstaltung bereitgestellt. Neben den Gästen und dem IGEL-Personal müssen auch alle die fleißigen Helfer*innen versorgt werden, die Kilometer an Kabeln und reihenweise Lautsprecher und anderes Material aufbauen müssen. 

Und damit niemand auf stabiles WLAN verzichten muss, besonders nicht als Sprecher*in in der eigenen Session, wird auch noch der einer oder andere Router aufgebaut. 

Auf nach Nashville 

Nach der Veranstaltung bleibt noch ein Haufen Papierkram zu bewältigen. Vom 3. bis 5. April folgt noch die DISRUPT23 für den nordamerikanischen Markt in Nashville, zu der auch zahlreiche Sprecher aus Deutschland aufbrechen werden. Und dann gilt: nach der DISRUPT23 ist vor der DISRUPT24. Warten Sie auf unseren Terminblocker, er kommt bestimmt. 

Simon Townsend

Andriy Pozharuk

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